Was für ein spannendes Buch: „Words can change your brain“, von Newberg & Waldman.
Die Autoren beschreiben, wie schon ein einziges Wort, (buchstäblich) die Kraft hat, die Gehirnareale zu verändern, die körperlichen und emotionalen Stress ausschütten!
Positive Worte wie „Liebe“ oder „Freude“, beeinflussen die Selbstwahrnehmung und deine Gefühle und stärken deine Abwehrkräfte. Ein positives Selbstbild hilft dir das Gute in anderen Menschen zu sehen.
Böse Worte senden Alarmsignale durch den Körper und unser Gehirn produziert sofort dutzende Stresshormone, die vor allem dein logisches Denken und deiner Sprache negativ beeinflussen.
Nach einiger Zeit verändert sich die Struktur des Gehirns und in Übereinstimmung mit unseren Gefühlen, unserer Wortwahl und den Gedanken, bestimmen wir die Wahrnehmung unserer Realität.
Du kannst es mal ausprobieren. Setze dich hin und denke an „Angst“, an „Sorgen“, oder daran, „was du alles wieder nicht geschafft hast heute“. Fühlst du diese Worte in deinem Körper? Wo genau setzt das Wort sich hin? Und welchen Impuls verspürst du?
Jetzt denke an „Liebe“, an „Sonne und Licht“ oder suche dir ein für dich passendes Wort aus und spüre mal nach in deinem Körper.
Wie entscheidest du dich? Gute oder schlechte Worte? Was wird dein neues Lieblingswort??
Kindern erzählt man eine Geschichte zum Einschlafen, Erwachsenen zum Aufwachen! Ein alter Indianer saß mit…
In meiner Paarberatung habe ich immer wieder mit Menschen zu tun die sich gegenseitig Vorwürfe…
Vor einigen Jahren stand ich im engen Kontakt zu einer buddhistischen Nonne. Sie sagte bei…
Manche Tage sind besser als andere.Wie du über dich und über das Leben denkst hat…
In meiner Paarberatung habe ich immer wieder mit Menschen zu tun, die sich gegenseitig Vorwürfe…